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Jahresbericht des Synodalrates 2017/2018

1. Sitzungen des Synodalrats

In der Berichtsperiode vom 24. März 2017 bis 23. März 2018 trat der Synodalrat zu elf Sitzungen zusammen. Diese fanden am 24. März, 28. April, 19. Mai, 30. Juni, 25. August, 29. und 30. September, 27. Oktober, 17. November 2017, 12. Januar, 23. Februar und 23. März 2018 statt. Abgesehen von den Sitzungen am 29. und 30. September 2017 im Rahmen der Klausurtagung in St.-Niklausen/OW, vom 12. Januar in Olten und vom 23. März 2018 in Bern war für alle Sitzungen Zürich Tagungsort. Der Synodalrat dankt der Kirchgemeinde Zürich herzlich für die grosszügige Gastfreundschaft. An der Klausurtagung stellten Bischof und Synodalrat unter anderem grundlegende Überlegungen zu den kommenden 150-Jahr-Jubiläen an, die mit der 150. Session der Nationalsynode ihren Auftakt erhalten.

2. Personelles

Durch die Gesamterneuerungswahlen anlässlich der Synode-Session von 2017 ergaben sich einige Änderungen:

Büro der Nationalsynode

Für die Jahre 2018 und 2019 rückte als Präsidentin der Synode lic. iur. Kathrin Gürtler, Allschwil/BL, bisherige Vizepräsidentin, nach; als Vizepräsident wurde Pfr. Peter Grüter, Rheinfelden/AG, gewählt. Als Stimmenzählerinnen wurden Priesterin Marlies Dellagiacoma, Ennetbürgen/NW und Hedwig Soder-Soder, Möhlin/AG bestätigt.

Synodalrat

Auf die Synode-Session von 2017 trat Pfr. Ioan Jebelean, Luzern, zurück. Als neues Mitglied aus der Geistlichkeit wurde Pfrn. Denise Wyss, Laufen/BL, gewählt. Mit der Wahl von lic. iur. Toni Göpfert, Luzern wurde der seit 2013 vakante Laiensitz wieder besetzt. Nach Ausscheiden von Marianne von Arx im Jahr 2013 gehört nun wieder ein Jurist dem Synodalrat an. Wieder gewählt wurden die bisherigen Mitglieder aus der Laienschaft Barbara Blättler, Allschwil/BL, Anne Loch, Freienstein/ZH, Franz Peter Murbach, Neuchâtel, Manuela Petraglio-Bürgi, Magden/AG, und Ursula Ulrich-Vögtlin, Olten/SO sowie die bisherigen Mitglieder aus der Geistlichkeit Pfr. Christoph Schuler, Bern, Pfr. Lars Simpson, Zürich und Pfr. Dr. Adrian Suter, Schönenwerd/SO. Manuela Petraglio-Bürgi wurde in ihrem Amt als Präsidentin des Synodalrats bestätigt. 

Bei der Konstituierung des Synodalrats am 25. August 2017 übernahm Pfr. Lars Simpson das Vizepräsidium, nachdem der frühere Vizepräsident Pfr. Ioan Jebelean aus dem Synodalrat ausgeschieden war. Nach einigen kleinen Änderungen präsentiert sich die Verteilung der Ressorts, bzw. Vertretung des Synodalrats in Kommissionen und anderen Gremien wie folgt: Barbara Blättler: Laiendelegierte für Liturgie; Toni Göpfert: Rechtsfragen; Anne Loch: Finanzen Bistum, Vertretung bei «Partner sein», Studentenheim; Franz Peter Murbach: Verbindung zur Romandie, «Partner sein», Übersetzungen; Manuela Petraglio: Präsidialgeschäfte, Vertretung des Synodalrats nach aussen; Pfr. Christoph Schuler: Jugend, Berghüsli, Oekumene; Pfr. Lars Simpson: Vizepräsidium, Nachhaltiges Bistum, Jugendhaus Mörlialp; Pfr. Dr. Adrian Suter: Institut für Christkatholische Theologie, Erwachsenenbildung, Religionsunterricht; Ursula Ulrich-Vögtlin: Medien, nachhaltiges Bistum; Pfrn Denise Wyss: Kinder und Jugendhilfswerk. Mit dem Sekretariat ist weiterhin Pfr. em. Rolf Reimann beauftragt, der nicht Mitglied des Synodalrats ist.

Rekurskommission

Wieder gewählt wurden die bisherigen Mitglieder Dr. Raymond Bisang, Zürich, Dr. Arthur Haefliger, Olten/SO und Pfr. em. Viktor Jungo, Gwatt/BE. Nach dem Rücktritt von Dr. Gisela Lauber, Aarau/AG und Diakonin Marianne Stirnimann, Feldbrunnen/SO, wurden als neue Mitglieder Theresia Kaufmann, Möhlin/AG und Diakonin Karin Schaub, Basel, gewählt. Dr. Arthur Haefliger wurde in seinem Amt als Präsident der Rekurskommission bestätigt.

Rechnungsprüfungskommission

Auf die Synode-Session 2017 traten Marcel Huber, Eschenbach/LU, Ernst Jäggi, Regensberg/ZH und Markus Waldmeier, Therwil/BL zurück. Alle drei Sitze in der Rechnungsprüfungskommission wurden durch die Wahl von Rolf Lützelschwab, Magden/AG, Gregor Stalder, Zürich und Ernst Wenger, Möhlin/AG neu besetzt. Die Revisoren haben im Frühjahr 2018 ihre Aufgabe erfolgreich und kompetent wahrgenommen.

3. Gemeinden & Institutionen

Präsidientagung

Die Tagung für Präsidentinnen/Präsidenten und Finanzverantwortliche der Kirchgemeinden am 27. Januar 2018 in Schaffhausen war nicht nur durch die erfreulich zahlreiche Beteiligung geprägt, sondern auch durch das Interesse und Engagement der anwesenden Gemeindeverantwortlichen. Ein wichtiger Diskussionsgegenstand war der Schlüssel für die Berechnung des Zentralbeitrags, der sich seit vielen Jahren bewährt hat. Im Interesse der Transparenz erläuterte Finanzverwalterin Anne Loch die Berechnungsgrundlagen für den Verteilschlüssel. Bei der geplanten Revision der Finanzordnung wird das Anliegen der Transparenz gebührende Beachtung finden. Bischof Dr. Harald Rein orientierte über die personelle Situation im Bistum. Er rief dabei die Vorgehensweise bei Neubesetzung von Pfarrstellen in Erinnerung, bei der einerseits Diskretion, andererseits Offenheit beachtet werden müssen, und stellte fest, dass mittelfristig keine gravierenden personellen Engpässe zu befürchten seien. Ferner orientierte der Bischof über das neue Diakonatausbildungsreglement, das an der Synode-Session von 2018 zur Genehmigung vorgelegt wird.
Synodalrat Franz Peter Murbach orientierte über die Neugestaltung und Verbesserung der Homepage für die Christkatholische Kirche der Schweiz, welche vor allem auch die Mehrsprachigkeit des Bistums berücksichtigt und den Kirchgemeinden und Institutionen neue Möglichkeiten zur Veröffentlichung ihrer Aktualitäten bietet. Synodalratspräsidentin Manuela Petraglio bot einen Überblick über die geschichtlichen Ereignisse bei der Entstehung der Christkatholischen Kirche der Schweiz, welche bei den Jubiläen in den kommenden Jahren Berücksichtigung finden werden.

Gemeinden und Institutionen

Delegationen des Synodalrats führten, teilweise in Zusammenarbeit mit dem Bischof, Gespräche mit den Behörden einzelner Gemeinden. Ausserdem ergaben sich willkommene Gelegenheiten zur Kontaktpflege bei besonderen Anlässen und Feierlichkeiten in Gemeinden und Regionen.

Institut für Christkatholische Theologie

Seit dem 1. August 2017 besteht nicht mehr das Departement, sondern das Institut für Christkatholische Theologie an der Universität Bern. Die Leiterin des Instituts, Prof. Dr. Angela Berlis, berichtete im Synodalrat über die Tätigkeit des Instituts und wies auf die Notwendigkeit hin, Personen zu gewinnen, die sich für das Theologiestudium interessieren, mit oder ohne Berufsziel als Pfarrerin oder Pfarrer. Noch offen ist die Nachfolge von Prof. Dr. Andreas Krebs am Institut. Am 23. März 2018 lud das Institut zu einem Tag der offenen Tür ein. Die Synode wird in einem schriftlichen Bericht über die Aktivitäten des Instituts orientiert.

Hilfswerk «Partner sein»

Über die Tätigkeit des Hilfswerks berichtete Präsident Urs Müller. Er legte wiederum eine vielseitige und interessante Projektliste vor. Weitere Einzelheiten sind dem Bericht des Hilfswerks «Partner sein» zuhanden der Synode zu entnehmen.

Betriebskommission Studentenheim

Mehrmals befasste sich der Synodalrat im Kontakt mit der Leiterin Pommy Vadlja und der Aktuarin Dr. Marlies Bachmann mit notwendigen Sanierungsarbeiten und organisatorischen Belangen. Ausserdem verabschiedete der Synodalrat ein neues Betriebsführungskonzept für das Studentenheim, die Hausordnung wird durch die Betriebsführungskommission erlassen. Die Auslastung des Hauses ist erfreulich gut. Auch hier darf auf den Bericht der Betriebskommission an die Synode verwiesen werden.

Jugendarbeit/Jugendkoordination

Die Plattform Jugend, in welcher die Jugendseelsorgerin Pfrn. Antje Kirchhofer und seit Frühjahr 2017 auch die Jugendarbeiterin Sheena Chaudhry tätig sind, arbeitet erfreulich gut und effizient mit der Jugendkoordination unter dem Präsidium von Synodalrat Pfr. Christoph Schuler zusammen. Ein ausführlicher Bericht über die Plattform Jugend liegt der Synode vor.

Übersetzungsdienst

Nach wie vor bewältigen Elisabeth Vogt-Messerli, Marie-Thérèse Chauvet und Barbara Pulver, gelegentlich auch das zweisprachige Synodalratsmitglied Franz Peter Murbach, die zahlreichen schriftlichen Übersetzungen vom Deutschen ins Französische und umgekehrt. Die Simultanübersetzung bei den Sessionen der Nationalsynode und bei anderen kirchlichen Anlässen übernehmen Franz Peter Murbach, Pfrn. Anne-Marie Kaufmann und Pfr. Nassouh Toutoungi sowie Christine Hauri. Durch die Einsetzung von Priesterin Elisabetta Tisi erfährt die italienisch- sprachige Region im Bistum eine markante Aufwertung. So wird neben der französischen auch die italienische Sprache vermehrt Berücksichtigung finden – etwa in der Übersetzung offizieller, vor allem liturgischer Texte.

Fachstelle Bildung

Unter der Leitung von Pfr. Dr. Adrian Suter, Ressortverantwortlicher für Erwachsenenbildung und Religionsunterricht, werden an verschiedenen Orten sowohl in der Deutschschweiz wie auch in der Romandie Erwachsenenbildungsveranstaltungen durchgeführt, die auf reges Interesse stossen. Die Fachstelle begleitet die Ausbildung von angehenden Katechetinnen und Katecheten, die zur Hauptsache am ökumenischen Institut OekModula erfolgt. Bevor die 30%-Stelle, aus der Dr. Stefanos Athanasiou ausgetreten ist, neu besetzt wird, werden vertiefte Überlegungen zur Gestaltung der Tätigkeit der Fachstelle Bildung angestellt.

4. Nachhaltiges Bistum

Zur Erweiterung der bis anhin aus Pfrn. Antje Kirchhofer, Pfr. Lars Simpson, und Ursula Ulrich bestehenden Arbeitsgruppe ernannte der Synodalrat Elizabeth Bussmann, Spiez/BE, und Frederika Schmitt, Basel, als weitere Mitglieder. Über die Tätigkeit im Bereich «Nachhaltiges Bistum» wird an der Session der Synode berichtet. Seit 2017 legen die organisierenden Gemeinden einen Bericht zur Nachhaltigkeit bei der Organisation und Durchführung der Synode-Sessionen ab.

5. Juristische Angelegenheiten

Unmittelbar nach seinem Amtsantritt als Synodalrat hat lic. iur. Toni Göpfert im Sommer 2017 damit begonnen, die Rechtstexte der Kirche zu sichten und – wo sinnvoll – Revisionen und Anpassungen vorzubereiten. Dabei bringt er seine Kenntnisse und langjährigen Erfahrungen als ehemaliger Stadtschreiber von Luzern vor allem im Gebiet des öffentlichen, bzw. staatlichen Rechts zum Einsatz.

An der Session von 2017 hat die Synode in zweiter Lesung – und damit abschliessend der Revision von Artikel 43 der Kirchenverfassung zugestimmt. Damit wurde die Grundlage für eine verbesserte pastorale und rechtliche Anbindung von Christkatholikinnen und Christkatholiken in Diasporagebieten an die Gemeinden geschaffen.

An der Session 2018 wird die Synode eine Änderung der Artikel der Kirchenverfassung, welche das Rekurswesen betreffen, in erster Lesung beraten. Es geht im wesentlichen darum, dass die Rekurskommission des Bistums auch Aufgaben einer Beschwerdeinstanz für christkatholische Landeskirchen, bzw. Kantonalkirchen, übernehmen kann. Die Einführung einer solchen Beschwerdeinstanz wird beispielsweise durch das neue Landeskirchengesetz des Kantons Bern ermöglicht.

6. Gesamtkirchliche Sammlungen und Kollekten

Seit dem 1. Januar 2017 steht der von der Synode an der Session von 2016 genehmigte Plan für die jährlichen gesamtkirchlichen Sammlungen und Kollekten in Kraft. Die Verlegung des Bistumsopfers von der Adventszeit in den September bereitete kaum Probleme. Für die Dezember-Sammlung kann der Synodalrat jedes Jahr einen Sammelzweck im Bereich von Kinder-, Eltern- und Jugendarbeit bestimmen. Für 2017 war es das Christkatholische Kinder- und Jugendhilfswerk. Im Dezember 2018 wird das Jugendhaus Mörlialp berücksichtigt. Martina Felchlin Dumont hat vom Synodalrat den Auftrag übernommen, die administrativen Belange der Werbung für die Dezember-Sammlungen zu übernehmen, wofür sie die notwendige Erfahrung aus ihrer Tätigkeit als Administratorin des Bistumsopfers mitbringt.

7. Kinder- und Jugendhilfswerk

Das neue Statut des Christkatholischen Kinder- und Jugendhilfswerks konnte nicht – wie ursprünglich vorgesehen – an der Synode-Session von 2017 zur Abstimmung gebracht werden. Es wird, in verbesserter Form, der Synode an der kommenden Session vorgelegt und soll eine flexiblere und an die heutigen Gegebenheiten im Sozialbereich angepasste Tätigkeit des Hilfswerks ermöglichen. Nach dem Rücktritt von Pfr. Ioan Jebelean ist seit 2017 Pfrn. Denise Wyss Vertreterin des Synodalrats in der Kommission des Kinder- und Jugendhilfswerks.

8. Schutz vor Übergriffen

Nach wie vor gelten für alle Mitarbeitenden und Verantwortungsträgerinnen und Verantwortungsträger in den Gemeinden und in gesamtkirchlichen Institutionen die seinerzeit von der Nationalsynode verabschiedeten Richtlinien.

Anlauf- und Beratungsstelle für die französischsprachigen Gemeinden des Bistums ist seit diesem Jahr ESPAS (Espace de soutien et de prévention – abus sexuels), nachdem diese Aufgabe nicht mehr durch MIRA beziehungsweise Pro Juventute wahrgenommen wird.

9. Medien und Publikationen

Seit 2017 werden die Christkatholikinnen und Christkatholiken in der Deutschschweiz mit dem Medienabonnement bedient, welches das gedruckte «Christkatholisch» (Kirchenblatt) und die Internetpräsenz der Kirche sowie den Liturgischen Kalender und das Adressenverzeichnis beinhaltet.

Am 23. Februar 2018 hat der Synodalrat ein neues Medienstatut genehmigt, welches insbesondere auch die Internetarbeit berücksichtigt.

Am 23. März 2018 hat der Synodalrat die vom Webteam unter der Leitung von Christoph Janser, Bern, neu gestaltete Website genehmigt. Die neue Website ist für Leserinnen und Leser benutzerfreundlicher.  Kirchgemeinden und Institutionen können, nach entsprechender Schulung der Verantwortlichen, Inhalte auf einfache Art ins Netz stellen und aktualisieren. Die Internet-Arbeit soll auch auf die französisch- und italienischsprachige Schweiz ausgedehnt werden.

Auf die Synode-Session von 2018 tritt Alois Schmelzer als Präsident des Medienkomitees zurück, bleibt aber weiterhin Leiter des Medienverlags. Als neuen Präsidenten hat der Synodalrat Pfr. Christian Edringer, Möhlin/AG, gewählt.

10. Strukturerhebung des Bundesamts für Statistik (Volkszählung)

Im Frühjahr 2017 hat das Sekretariat des Synodalrats erstmals die Daten der Mitglieder aller Kirchgemeinden und Diasporagebiete gesammelt und dem Bundesamt für Statistik BFS weitergeleitet. Die Daten ermöglichen dem BFS festzustellen, ob eine Person, die sich auf dem Fragebogen der Strukturerhebung als christkatholisch ausgibt, tatsächlich auch dieser Konfession angehört. Die Datenerhebung erfolgt auch dieses Jahr. In verdankenswerterweise haben sich die Verantwortlichen aller Kirchgemeinden in dieser zeitaufwendigen und nicht eben unterhaltsamen Angelegenheit sehr kooperativ erwiesen. Es darf bei dieser Gelegenheit festgestellt werden, dass der Persönlichkeitsschutz durch die korrekte Handhabung der Daten in den Gemeinden, im Sekretariat des Synodalrats sowie im BFS wie auch bei der gesicherten Übermittlung gewährleistet ist.

11. Ökumene

Über Vertretung und Mitarbeit in ökumenischen Gremien informiert der Ökumene-Bericht des Bischofs.

Als besonderes Ereignis steht der Freundschaftsbesuch von Aram I., Katholikos der Armenisch-Apostolischen Kirche vom 5. bis 9. Juli 2018 bevor.

12. Schlussbemerkungen und Dank

Mit der 150. Session der Nationalsynode in diesem Jahr tritt die Christkatholische Kirche der Schweiz in eine Zeit der Jubiläen in den Gemeinden und im Bistum ein, die wichtige Ereignisse im Zusammenhang mit der Entstehung unserer Kirche in Erinnerung rufen. Damit ist ein besonderer Anlass gegeben, all jenen Frauen und Männern zu danken, welche sich in all den vergangenen Jahrzehnten für diese Kirche eingesetzt haben und die sich heute als Freiwillige oder berufsmässig für sie engagieren. Insbesondere sei auch jenen gedankt, die aus einer Funktion ausgetreten sind, wie auch jenen, die neue Aufgaben übernommen haben.

Präsidentin: Manuela Petraglio-Bürgi
Sekretär: Pfr. em. Rolf Reimann