Totengedenken und Gräberbesuch am 1. November 2020
Römische Kaiserin statt King of Rock ‘n’ Roll
Neuanfang der Gottesdienste
In unsererm Dorf ist unserer Kirche eines der ältesten Gebäude. Doch unsere Kirchgemeinde besteht und lebt nicht durch ihre Gebäude, sondern aus und mit den Menschen, die sich in ihr engagieren. In unserer Kirchgemeinde freuen wir uns wenn „Gross und Klein“ und „Alt und Jung“ sich einbringen, so wie es beispielsweise an unserem jährlichen Familienabend geschieht.
Mitglieder, Gottesdienste
Unsere Christkatholische Kirchgemeinde Magden-Olsberg zählt zur Zeit ca. 400 Mitglieder.
Die Gottesdienste finden am Sonntagmorgen um 10:00 Uhr statt.
Geschichte St. Martinskirche

Martinskirche
Erstmals werden die Dorfkirche, St. Martin in Magden und dazugehörende Reben 1036 als Eigentum des Stifts Beromünster erwähnt. Es wird angenommen, dass ihre Anfänge in die merowingische Zeit zurückgehen. In dieser Zeit muss die Magdener Kirche St. Martin als Königsgut gegründet worden sein. Bereits 804 wird Magden in einer Urkunde des Klosters St. Gallen erwähnt. 1620 bekam die Kirche ihre heutige Gestalt und nachgotische Form. Der Käsbissenturm stammt aus dem Mittelalter. 1972 wurde die Kirche renoviert.
Geschichte Pfarrkirche Olsberg

Klosterkirche
Diese Kirche gehört zum ehemaligen Frauenkloster Hortus Dei, das 1236 von Zisterzienserinnen gegründet wurde. Die segensreiche Entwicklung wurde unterbrochen durch einen Grossbrand und schreckliche Plünderungen. Dank einiger tatkräftigen Äbtissinnen wie Maria Franziska von Eptingen und Maria Johanna von Roll wurde das Kloster neu aufgebaut. Die Klosterkirche wurde 1801 zur Pfarrkirche im Neugegründeten Kanton Aargau, der auch Kirche und Klostergebäude von 1963-1980 gründlich renovierte.
Patrozinium Olsberg: 15. August, Maria Entschlafen und 21. Februar, St. Viktor