Sitzung des Synodalrats vom 2. Nov 2018

Mit Freude und Genugtuung blickten Bischof und Synodalrat zurück auf den Besuch S.H. Aram I., Katholikos der Armenisch-Apostolischen Kirche, mit der feierlichen Kathedralvesper und dem beeindruckenden Vortrag des Katholikos zur Situation der Oekumene in der St-Peter-und-Paul-Kirche in Bern.

Der Synodalrat genehmigte die revidierte Kirchenordnung der Kirchgemeinde Zürich und die revidierte Geschäftsordnung des Synodalrats, die er hiermit auch in Kraft setzte. Als Vorbereitung für die kommende Session der Nationalsynode verabschiedete er den Antrag auf Änderung der Verfassung betr. kirchliche Beschwerdeinstanzen, welcher der Synode in 2. Lesung zur Genehmigung vorgelegt wird. Als christkatholische Delegierte für die Qualitätssicherung bei OekModula (Ökumenische Ausbildung für Katechetinnen und Katecheten) wählte der Synodalrat Pfarrerin Liza Zellmeyer und zur Ergänzung der KERU (Kommission für Erwachsenenbildung und Religionsunterricht) Diakonin Karin Schaub. Für noch transparentere Berechnung der Zentralbeiträge wird im November ein neu gestaltetes Erhebungsblatt, begleitet von einem Merkblatt, an die Kirchgemeinden verschickt. Ein weiteres Mal war die Zukunftswerkstatt ein wichtiges Thema. Ein separater Bericht orientiert über Einzelheiten zu dieser Angelegenheit.

Pfarrer emeritus Rolf Reimann, Sekretär des Synodalrats