Wie macht man das Beste aus einem verregneten Lager?

Lage(r)bericht aus dem Christkatholischen Sommer-Lager ChriSoLa I

Das diesjährige Thema war das Mittelalter. Dazu gab es ganz viele Aktivitäten, wie zum Beispiel das Basteln von Karton-Schwertern, das Schleifen von Speckstein-Skulpturen oder auch ein Spiel, das von der Pest handelte.

Regen am Himmel, Sonne im Herzen

Wenn ich das Lager in drei Wörtern beschreiben müsste, wären es „lustig“, „kulinarisch gelungen“ und „leider regnerisch“. Das Wetter war nicht mit uns dieses Jahr, ich würde meinen, dass wir im Ganzen vielleicht drei schöne Tage hatten. Aber wir haben das Beste daraus gemacht.

Bewegung und gute Küche

Wir hatten auch ein paar Ausflüge, wie zum Beispiel den Tag im Schwimmbad Sarnen oder auch unsere ganz kleine Wanderung: Trotz des schlechten Wetters, haben die Leiter entschieden, alle Teilnehmer auf die Wanderung vorzubereiten. Als alle bereit waren, sind wir nur einmal um`s Haus gelaufen und haben unser Picknick im warmen und trockenen Haus genossen). Wir sind ebenfalls am Sonntag zur Kapelle gelaufen, um eine kleine Feier zu machen, die sehr gelungen war. Sonst haben wir viele Aktivitäten drinnen organisiert, wir haben oftmals Workshops vorgeschlagen, bei denen die Teilnehmer aussuchen konnten, was sie machen wollten.

Zwischen den bekannten Bändeli, Traumfängern oder auch einem Ping-Pong-Turnier gab es genug verschiedene Möglichkeiten, um alle zu beschäftigen. Sobald die Sonne ein bisschen herauskam, waren wir draussen, um sie zu geniessen. Wir hatten auch sehr viel Glück mit unserem Küchen-Team. Jeden Tag hatten wir frisches selbstgebackenes Brot und auch sonst sehr gute und feine Gerichte.

Léonie


Impressionen aus dem ChriSoLa I