Die Kirche St. Peter und Paul in Starrkirch ist die älteste Kirche der Region. Ihr Ursprung dürfte ins 8. Jahrhundert zurückgehen. Erstmals urkundlich bestätigt wurde sie im Jahre 1036, als das damalige Kirchlein in den Besitz des Klosters Beromünster überging.
1036 | verschenkten die Grafen von Lenzburg die damalige Kirche von „Starrchenchilchun“ dem Stift Beromünster. |
1498 | gelangte das Gotteshaus in den Besitz des Klosters Schönenwerd. |
1671 | wurde die Kirche in der jetzigen Form gebaut. |
1679 | wurde das dazugehörige Pfarrhaus errichtet, das in seiner ursprünglichen Form auch heute noch erhalten ist. |
1812 | wurde sie nach einer Feuersbrunst verlängert und … |
1816 | wieder ihrer Bestimmung übergeben. |
1872 | bedeutete das Ende als gemeinsame Dorfkirche aller Katholiken von Starrkirch, Wil und Dulliken. Nach der Glaubensspaltung wurde sie der christkatholischen Kirchgemeinde als Gotteshaus zugesprochen. |
1967 | wurde die Kirche total renoviert. |
1977 | entstand mit dem Kirchgemeindesäli ein Zentrum für die Gemeindeaktivitäten. |
1989 | wurde die vollständige Innenrenovation des Pfarrhauses beschlossen. Zugleich entschied sich die Gemeinde für eine teilweise Unterkellerung des Gebäudes. |
1995 | wurden in der Kirche Farbglasfenster eingesetzt. Die Fenster wurden gestaltet von Sr. M. Raphaela Bürgi und gefertigt vom Glasatelier Engeler in Andwil. Es gibt ein Meditationsheft zu den Fenstern |
2008 | Innenrenovation |