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Geschichte der Gemeinde

Ursprung sind die am 18. Juli 1870 beim ersten Vatikanische Konzil beschlossenen Papstdogmen (Unfehlbarkeit und richterliche Gewalt des Papstes über die katholische Kirche auf der ganzen Welt)

Weil Pfarrer Paulin Gschwind beim Verlesen des Hirtenbriefes in der Dorfkirche St. Peter und Paul in Starrkirch diese beschlossenen Papstdogmen wiederholt kritisierte und dafür zur Verantwortung gezogen wurde, beschlossen am 1. Dezember 1872 die freisinnigen Katholiken Solothurn am historischen Oltnertag, eigene christkatholische Kirchgemeinden zu gründen.

Die christkatholische Kirchgemeinde Solothurn entstand dann am 10. Mai 1877. 
Wir können also am 10. Mai 2027 das 150 Jahre Jubiläum feiern.

Nach der Anerkennung durch den Regierungsrat im Juni, wählt am 23. Sept. 1877 die Kirchgemeindeversammlung ihre ersten Geistlichen. Prof. Josef Meier (1877 -1880) und Pfarrer Arnold Bobst (1877-1911)

Seit 1896 gehört die ehemalige Klosterkirche der Franziskaner den Christkatholiken.Seit 1938 gehören auch alle 600 Diasporanen in den umliegenden Gemeinden in der Region Solothurn zur Kirchgemeinde Solothurn.

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